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Beraterin für B2B-Produkt­management
Business Coach

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Der Ausbau des Servicegeschäftes wird für viele Unternehmen immer wichtiger. Da stellt sich die Frage, wie dieser Ausbau unterstützt werden kann. Ist Produktmanagement für Serviceprodukte hier ein Lösungsansatz? Aus meiner Erfahrung eindeutig JA! Wenn Services wie das Primärprodukt behandelt werden, dann können hier genauso systematisch die Potenziale im Markt erkannt und durch geeignete Marketingmaßnahmen gehoben werden. 

Aufgaben eines Service-Produktmanagers

Produktmanager für Serviceprodukte führen dieselben Aufgaben durch, wie sie auch die Produktmanager für das Primärprodukt haben. Sie analysieren, welche Zielgruppen für die Serviceprodukte geeignet sind. Hier spielt ja oftmals die installierte Basis eine große Rolle. Daneben gibt es aber auch ggf. Drittkunden, denen die bestehenden Serviceprodukte angeboten werden können. 

Nach der Identifizierung der Zielgruppen ist der nächste Schritt, das Marktpotenzial für diese Zielgruppen zu bestimmen und durch Befragungen die Nutzenerwartungen an die Dienstleistungen besser zu verstehen.
Erst dann - wie im Produktentwicklungsprozess auch - sollte ein "Lastenheft" geschrieben werden, das als Grundlage für die Prozessgestaltung zur Erstellung der Service-Leistungen dient.
 
Der letzte Schritt ist die Erstellung von Vermarktungskonzepten für diese Dienstleistungen - also die Festlegung von Preisen und Konditionen, Schulung des Vertriebs, Erstellung von Präsentationsunterlagen für den Vertrieb und Briefing der Marketing-Kommunikationsabteilung für geeignete Kommunikationsmaßnahmen.

Wer im Unternehmen übernimmt diese Aufgaben?

Wer kann diese Aufgaben durchführen? Hat der Leiter Service neben seinem herausfordernden Job Zeit, diese Informationen zu sammeln und Strategien für die Serviceprodukt zu entwickeln? Oftmals ist das nicht der Fall. Daher ist ein Service-Produktmanager hier häufig eine geeignete Lösung. Er kann entweder im Service-Bereich angesiedelt sein - besser aber noch im Produktmanagement des Primärproduktes. Denn beide arbeiten ja eigentlich gemeinsam an den besten Lösungen für die Zielgruppen. 

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